Attraktive Bühne: DTM begeistert 2023 mit vollem Programm
- F1 Academy beim Rennen im niederländischen Zandvoort
- NXT Gen Cup – neue Serie für vollelektrische Rennautos bei der DTM
- GT-Fahrzeuge, Formel-Boliden, Prototypen, historische Tourenwagen
München. Faszinierende GT-Boliden, eine neue vollelektrische Rennserie, spektakuläre Prototypen und Klassiker der DTM-Geschichte – die DTM bietet den Besuchern in dieser Saison bei jedem Event ein abwechslungsreiches Motorsport-Paket. Für packenden Rennsport sorgen das ADAC GT Masters, das vier Mal mit der DTM antritt, und die ADAC GT4 Germany, die sechs Mal mit dabei ist. Im Rahmenprogramm der DTM sehen die Zuschauer hart umkämpfte Markenpokale von BMW und Porsche sowie erstmals auch die talentierten Fahrerinnen der neuen F1 Academy. Einen Schulterblick auf die knapp vier Dekaden lange Geschichte der DTM gibt es in der DTM Classic. Mit dem NXT Gen Cup zählt auf dem Nürburgring eine neue Serie mit vollelektrischen Rennfahrzeugen zum DTM-Event. Das hochkarätige Programm der DTM-Rennwochenenden erleben Fans bereits ab 39 Euro – inklusive Zugang ins Fahrerlager. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. ADAC Mitglieder profitieren im Onlinevorverkauf zudem von zehn Prozent Rabatt. Tickets für alle DTM-Events gibt es unter dtm.com.
ADAC GT4 Germany
Motorsport total ist beim DTM-Auftakt in der Motorsport Arena Oschersleben (26. bis 28. Mai) angesagt – unter anderem wegen des Saisonstarts der ADAC GT4 Germany. Sechsmal tritt die Rennserie dieses Jahr auf der DTM-Plattform an. Insgesamt 58 Piloten mit 29 Fahrzeugen von 14 Teams bilden in der anstehenden Saison das Teilnehmerfeld. Dabei ist die Markenvielfalt groß: GT4- Boliden von Aston Martin, BMW, Mercedes-AMG, Porsche und Toyota sind dabei. ADAC GT Masters Zu den absoluten Highlights zählt das Rennwochenende am Norisring (7. bis 9. Juli). Auf dem einzigen deutschen Stadtkurs fährt das ADAC GT Masters mit der DTM. Das ADAC GT Masters gastiert damit erstmals seit 15 Jahren wieder in Nürnberg. Die Serie ist danach noch bei den weiteren drei Events der Saison zu sehen. Auf der Strecke teilen sich weiterhin zwei Fahrer ein Cockpit. Ab diesem Jahr ist ein Silber eingestufter Fahrer oder ein Bronze-Fahrer in jedem Auto Pflicht. Auf die Teilnehmer wartet ein Preisgeldtopf von mehr als 570.000 Euro. Prototype Cup Germany Vorhang auf für das zweite Jahr des Prototype Cup Germany: Neben dem DTM-Start in Oschersleben ist die von ADAC und Creventic organisierte Rennserie auch im niederländischen Zandvoort (23. bis 25. Juni) und am berühmten Norisring zu sehen. Der Prototype Cup Germany präsentiert sich in der Saison 2023 mit LMP3-Prototypen von drei Herstellern. Beim Auftakt auf dem Hockenheimring Baden- Württemberg Ende April startete ein starkes Feld von 16 der 455 PS starken LMP3-Boliden.
ADAC GT Masters
Zu den absoluten Highlights zählt das Rennwochenende am Norisring (7. bis 9. Juli). Auf dem einzigen deutschen Stadtkurs fährt das ADAC GT Masters mit der DTM. Das ADAC GT Masters gastiert damit erstmals seit 15 Jahren wieder in Nürnberg. Die Serie ist danach noch bei den weiteren drei Events der Saison zu sehen. Auf der Strecke teilen sich weiterhin zwei Fahrer ein Cockpit. Ab diesem Jahr ist ein Silber eingestufter Fahrer oder ein Bronze-Fahrer in jedem Auto Pflicht. Auf die Teilnehmer wartet ein Preisgeldtopf von mehr als 570.000 Euro.
Prototype Cup Germany Vorhang
auf für das zweite Jahr des Prototype Cup Germany: Neben dem DTM-Start in Oschersleben ist die von ADAC und Creventic organisierte Rennserie auch im niederländischen Zandvoort (23. bis 25. Juni) und am berühmten Norisring zu sehen. Der Prototype Cup Germany präsentiert sich in der Saison 2023 mit LMP3-Prototypen von drei Herstellern. Beim Auftakt auf dem Hockenheimring Baden- Württemberg Ende April startete ein starkes Feld von 16 der 455 PS starken LMP3-Boliden.
DTM Classic
Ihren ersten Auftritt in 2023 feiert die DTM Classic auf dem legendären Norisring und nimmt die
Besucher mit auf einen Streifzug durch die knapp 40-jährige Geschichte der Rennserie. Ein weiterer
Start der historischen Gruppe-A-Tourenwagen der 1980er Jahre oder der High-Tech-Rennern aus der
Klasse 1 der 1990er Jahre folgt auf dem Lausitzring (18. bis 20. August). Darüber hinaus erwartet die
Fans beim Auftakt in Oschersleben und auf dem Nürburgring (04.08.-06.08.2023) ein Show-Programm
mit Demo-Runde historischer Rennfahrzeuge.
Porsche-Markenpokale
Gleich sechsmal bestreitet der Porsche Carrera Cup Deutschland seine Läufe bei der DTM. Der älteste
Porsche-Markenpokal ist mit 32 Porsche 911 GT3 Cup und über 16.000 PS beim Stopp in Zandvoort
zum ersten Mal dabei. Mit Laurin Heinrich (D/KÜS Team Bernhard) startet der Champion des Porsche
Carrera Cup Deutschland 2022 dieses Jahr in der DTM. Beim Rennwochenende in Zandvoort und dem
Gastspiel auf dem Red Bull Ring zählt mit dem Porsche Carrera Cup Benelux eine weitere Porsche-
Rennserie zum DTM-Rahmenprogramm.
BMW M2 Cup
Das dritte Jahr in Folge dürfen sich die Fans auf den BMW M2 Cup freuen. An sechs DTM-Events trägt
die Serie ihre Meisterschaftsläufe aus. Hier treten die Piloten im BMW M2 CS Racing gegeneinander
an. Der Markenpokal bietet jungen Fahrern eine attraktive Plattform, auf der sie ihr Talent im
hochklassigen DTM-Umfeld beweisen können.
F1 Academy und Formula Regional European Championship
Beim Rennwochenende der DTM auf dem niederländischen Dünenkurs in Zandvoort geht mit der F1
Academy eine neue Formel-Serie an den Start. Die Fans können zum ersten Mal die Formel-1-
Nachwuchsklasse, in der Frauen eine umfangreiche Förderung bekommen, mit den Tatuus F4-T421-
Boliden in Aktion erleben. In der Debüt-Saison bilden 15 Fahrerinnen von fünf Teams das Starterfeld.
Mit der Formula Regional European Championship gehört beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring
Baden-Württemberg (20. bis 22. Oktober) zudem eine weitere Formelserie zum DTMRahmenprogramm.
NXT Gen Cup
Erstmals geht im Rahmen in der DTM auch einen vollelektrische Rennserie an den Start. Auf dem
Nürburgring startet der NXT Gen Cup mit einem Feld aus rein elektrischen Fahrzeugen durch. Bei den
beiden Rennen kommt der bis zu 230 PS starke LRT NXT 1 zum Einsatz, der auf dem
straßenzugelassenen Mini Cooper SE basiert. In der schwedisches Rennserie, die bei der DTM am
Nürburgring und beim ADAC Racing Weekend in Oschersleben zwei Auslandsgastspiele in Deutschland
absolviert, geht eine Vielzahl junger Nachwuchstalente an den Start.