Investition in die medizinische Sicherheit am Sachsenring
Kompakt‐Ultraschallgerät für mehr Sicherheit am Sachsenring +++ Finanzierung durch ADAC Sachsen und Partner +++ Bessere Erstversorgung über das ganze Jahr
Hohenstein‐Ernstthal/Oberlungwitz. Um zukünftig bei Unfällen auf dem Sachsenring noch schneller medizinische Maßnahmen zu gewährleisten hat der ADAC Sachsen mit seinen Unterstützern ein Kompakt‐Ultraschallgerät angeschafft. Gemeinsam mit dem Deutsches Rotes Kreuz Hohenstein‐Ernstthal, der ansässigen Sparkasse Chemnitz und dem Verkehrssicherheitszentrum am Sachsenring teilte sich der ADAC Regionalclub die Finanzierung der neuen medizinischen Technik.
Das Instrument hilft dabei vor allem bei der Erstdiagnose und wird dauerhaft im Medical Center auf dem Sachsenring verbleiben. Bei einem möglichen Unfall kann so auch durch nicht spezialisiert medizinischen Personal die Erstdiagnose und das weitere Verfahren mit dem Verletzten effizienter abwickeln.
Für die Motorsportveranstaltungen musste der vorgeschriebene Apparat bisher gemietet werden. Die Investition sichert Fahrer nun ganzjährig ab. Mit der ganzjährigen Verfügbarkeit sichert das Ultraschallgerät auch alle Trainings‐ Aktivitäten auf dem Sachsenring ab. Eine solche Medizinische Versorgung stand bei normalem Betrieb bisher nicht zur Verfügung.
„Mit der Investition in das kompakte Ultraschallgerät investieren wir gemeinsam mit dem DRK, der Sparkasse Chemnitz und dem Verkehrssicherheitszentrum in die Sicherheit des Sachsenrings“, so Klaus Klötzner Vorstandsvorsitzender des ADAC Sachsen. „Eine gute medizinische Grundausstattung ist nicht nur bei unseren Motorsportveranstaltungen essenziell. Auch bei den Fahrsicherheitstraining bietet das neue Instrument eine Verbesserung der Erstversorgung im Bedarfsfall.“